Buchrezension: Julia K. Rodeit – Inselglück auf Sylt

Darum geht’s im dritten Teil der Reihe

Häppchenweise Glück auf Sylt – so schwer kann es doch nicht sein, Hilfe anzunehmen …
Zeit ihres Lebens hatte Heike das Gefühl, mehr geben zu müssen als andere und war stolz auf ihre hart erarbeitete Unabhängigkeit. Als ihr kleiner Souvenirshop jedoch in finanzielle Schieflage gerät, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Hilfe anzunehmen. Wenn das nur nicht so verdammt schwer wäre! Und wenn es nicht ausgerechnet Joe, der neue Koch im Hotel Strandmuschel wäre, der seine Unterstützung anbietet. Er ist nicht nur äußerst geschickt im Umgang mit Baumaterial, er versteht es auch, Heikes Herz gehörig ins Wanken zu bringen.
Heike ist hin und hergerissen. So schwer kann es doch nicht sein, Hilfe anzunehmen. Doch ausgerechnet von Joe, der selbst ein Geheimnis verbirgt, das seinem Lebensglück im Weg steht …?
Tauche ein in die traumhaft schöne Kulisse von Sylt – der neue Roman aus der Feder von Bestseller-Autorin Julia K. Rodeit.

(Beschreibungstext von Amazon)

Mein Eindruck nach dem Lesen

Ich habe das Buch aufgrund einer Verlosung bei Lovlybooks kostenlos erhalten, was meine Meinung jedoch nicht beeinflusst hat.

Heike war mir aus den ersten beiden Teilen der Sylt-Reihe nicht übermäßig sympathisch. Ihre geradezu krankhafte Neugier hat mich immer extrem genervt. Umso neugieriger war ich nun darauf, Heikes Geschichte zu erfahren und sie als Person richtig kennenzulernen.

Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und es mir schwer gemacht, es wegzulegen. Die Geschichte war spannend, Heike und Joe sehr interessante Charaktere und der Schreibstil wie immer flüssig und gut lesbar.

Wie immer war ich am Ende traurig, dass das Buch zu Ende war, und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Heike kann ich jetzt viel besser verstehen und habe sie nun ebenfalls in mein Herz geschlossen.

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